Neuschnee vor allem im Bergland
Montag, 24.11.2025
Vor allem in den höheren Lagen sind bis Mittwoch einige cm Neuschnee in Sicht, manche Modelle rechnen sogar ergiebigere Schneefälle. Der Schnee wird aber nicht immer bis in tiefe Lagen fallen. Im weiteren Verlauf der Woche beruhigt sich unser Wetter wieder und der Frost beginnt sich speziell in den höheren Lagen abzuschwächen.
in den nächsten 5 Tagen: 5 - 20 Liter/m²
Wetterwarnungen: 1 (gefrierender Regen)
Heute Montag viele Wolken und vor allem in der Früh noch Gefahr durch Eisregen. Im Tagesverlauf vorübergehend trockener und generell nicht mehr so kalt. Der Wind aus Südwest kann immer wieder spürbar auffrischen.
In der kommenden Nacht beginnt es wieder zu regnen und zu schneien, wobei erneut im Flachland kurzzeitig auch gefrierender Regen möglich ist. Die Glatteiswarnung bleibt somit (noch) aufrecht.
Morgen Dienstag bedeckt und verbreitet Schneefälle. Die Schneefallgrenze ist aber recht uneinheitlich. Es kann immer wieder bis in tiefe Lagen schneien, regional steigt die Schneefallgrenze aber vorübergehend auf 400 bis 600 Meter. Der Grund für diese Unsicherheiten sind Kaltluftseen. Überall wo sich bodennahe Kaltluft halten kann und diese weiter nach oben reicht, stehen die Chancen gut, dass es bis ganz runter schneit. Wo sich die Luft vorübergehend mehr durchmischt, wird es in den tieferen Lagen auch Schneeregen oder gefrierenden Regen geben. Immer noch besteht somit im Flachland Glatteisgefahr.
Zur Wochenmitte auflebender Wind aus West bis Nordwest und weitere, meist leichte Schneefälle. Die Schneefallgrenze sinkt oft bis ins Flachland.
Es ist weiterhin kalt aber nicht mehr so kalt wie in den letzten Tagen. Höchstwerte zwischen -3 und +2°C.
In der zweiten Wochenhälfte Wetterberuhigung. In Lagen unterhalb 600 bis 800 Meter dürfte es wieder neblig und kalt sein, weiter oben kommt die Sonne langsam zurück und in den Hochlagen, oberhalb 1000 Meter beginnen die Temperaturen langsam wieder zu steigen.